Ortswehr Ahrenlohe

Ein Reh hatte sich in einem Nylonzaun verfangen. Das Tier wurde mittels Decke ruhig gestellt und aus dem Netzt befreit. Das es keine offensichtlichen Verletzungen hatte, wurde es wieder frei gelassen.

Die Erkundung ergab keine Feststellung. Die Anlage wurde wieder zurückgesetzt.

Aufgrund des Starkregens wurde eine Überschwemmung in der Straße Am alten Sportplatz gemeldet. Nach Auffinden der Einsatzstelle konnte keine Ansammlung von Wasser festgestellt werden.

Durch einen Lichtschacht wurde Wasser von Außen durch Fenster in den Keller gedrückt, da die angrenzende kleine Baugrube voll mit Oberflächenwasser stand. Keller mittels Tauchpumpe gelenzt.

Der herunterhängende Ast befand sich auf einem Privatgrundstück. Da keine öffentliche Gefahr davon aus ging, keine weitere Tätigkeit.

Anforderung durch den Rettungsdienst zu laufenden Reanimation, Sowie Nachforderung einer Gruppe von der Wache Ahrenlohe, da die Reanimation länger andauerte.

Ein Schwelbrand an einer Bahnschwelle auf der Strecke von Tornesch nach Uetersen im Bereich des Bahnhofvorplatzes gab Anlass zur Alarmierung. Löschversuche durch Passanten ergaben nicht den gewünschten Erfolg. Restliche Glutnester wurden durch den Rettungsdienst mit zwei Infusionslösungen abgelöscht. Nachkontrolle durch uns.

Beim Unkraut abbrennen war umliegendes Gras in Brand geraten. Eigene Löschmaßnahmen waren bereits erfolgreich. Nachlöscharbeiten mittels Schnellangriff und Kontrolle der Brandstelle mit der Wärmebildkamera.

Es befanden sich mehrere kontrollierte und beaufsichtigte Feuerhaufen auf dem Grundstück. In ca. 8 m Höhe befand sich Efeu im Baum, welches sich entzündet hatte. Dies wurde durch uns abgelöscht.

Das Feuer wurde bereits vor unserem Eintreffen durch den Hausmeister mit einem Feuerlöscher weitestgehend gelöscht. Unter Atemschutz wurden die Reste des Feuers gelöscht und die Brandstelle mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Anschließend wurde der Keller belüftet und teilweise geräumt.