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1920- 2001

Am 18.Oktober 1920 versammelten sich interessierte Bürger von Esingen und Tornesch, im Gasthof Mölln, um die Freiwillige Feuerwehr Esingen zu gründen.

Vorausgegangen zu diesem Anlass war ein Feuer beim Landwirt Hinrich Eggers in Esingen am 22. Juli. Das Anwesen wurde vollkommen eingeäschert. Dieses Schadenfeuer hatte die Notwendigkeit einer jederzeit einsatzfähigen Wehr bestätigt. Zu diesem Zeitpunkt gab es bereits ein Gerätehaus und eine Zwangsfeuerwehr in Esingen.

Auf dieser Gründungsversammlung wählten die Gründer Hinrich Heinitz zum Feuerwehrhauptmann, Christian Starck zum Schriftführer und Otto Lohmann zum Kassenwart.

Diese Kameraden der ersten Stunde mussten sehr viel Mühe und Arbeit aufwenden, denn es fehlte nicht nur die Ausrüstung sondern auch die Ausbildung. Die Freiwillige Feuerwehr Esingen fand bei der Gemeindeverwaltung nur wenig Unterstützung. Der Idealismus und der Gemeinschaftssinn waren so groß, dass die Feuerwehr weiter aufgebaut werden konnte. Es gab damals noch keine Uniform, sondern nur eine weiße Armbinde, die den Feuerwehrmann kennzeichnete.

Die Feuerwehrmänner mussten ihr Können bei einem Schornsteinbrand am 22. Juli 1922 unter Beweis stellen. Der Einsatz klappte.

Als im Jahre 1923 der Feuerwehrhauptmann Hinrich Heinitz von seinem Amt wegen Arbeitsüberlastung zurücktrat, wählten die Wehrmänner Heinrich Kleine zum Nachfolger. Unter seiner Führung konnte die Wehr weiter ausgebaut werden. Im Jahre 1924 wurden Uniformjacken und Mützen angeschafft. Der damalige Preis von sechzig Mark war für die Kameraden eine starke Belastung und musste selber von jedem bezahlt werden. Dieses hatte zur Folge, dass einige Kameraden das Geld nicht aufbringen konnten und aus der Feuerwehr austraten. Erst Jahre später wurden solche Kosten erstattet.

Am 12. Juli 1925 feierte die in Uniform ausgestattete Wehr ihr erstes Fest. Dieser Kameradschaftsabend wurde ein voller Erfolg und hatte zur besseren Kameradschaft beigetragen. Im Laufe der Zeit hatte sich erwiesen, dass die örtlichen Feuerwehren bei größeren Bränden nicht ohne nachbarschaftliche Löschhilfe auskommen.

Im Jahre 1927 wurde Willi Stahl zum Feuerwehrhauptmann gewählt. Durch Zugang junger Kameraden wurde die Zahl der aktiven Männer auf 37 erhöht. Die Gemeinde schaffte eine gebrauchte Spritze von der Stadt Uetersen an. Die Spritze wurde gründlich überholt, auseinander genommen und vom Malermeister Hinrich Krohn gestrichen.

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Mit dem Jahre 1933 trat ein großer Wandel in der Feuerwehr ein. Das Feuerlöschwesen wurde der Polizei unterstellt und die Wehr wurde für Sonderdienste mit eingesetzt. Die Motorisierung erfolgte im Jahre 1937. Ein Feuer in der Uetersener Straße sollte von den Wehrmännern gelöscht werden. Durch die Glatteisbildung weigerten sich die Pferdehalter anzuspannen um die Handdruckspritze zum Einsatz zu bringen. Das Feuer wurde mit Eimern bekämpft.

Nun vollzog sich die Anschaffung eines TSA 8 (Tragkraftspritzenanhänger). Im Jahre 1938 wurde die Zugmaschine Stoever angeschafft. Wehrführer Willi Stahl wurde zum Unterkreisführer ernannt, dadurch wurde der Löschmeister Ernst Wucherpfennig zum Wehrführer ernannt.

Mit Beginn des zweiten Weltkrieges trat wieder ein Wandel in der Feuerwehr ein. Die Einberufungen zur Wehrmacht erschwerten die Ausübung des Feuerwehrdienstes. Infolge des Krieges gab es vielerlei Veränderungen in den Vorschriften sowie auch bei Schulungen. Im Juli 1943 erfolgten die verheerenden Fliegerangriffe auf Hamburg. Die Esinger Feuerwehr, sowie die Wehren aus dem Hamburger Umland wurden zum Löschen und Retten in Hamburg eingesetzt. Diese Einsätze werden für die beteiligten Kameraden zeitlebens in unauslöschbarer Erinnerung bleiben. In dieser Zeit bestand die Wehr nur aus älteren Kameraden und aus Männern, die nicht für den Wehrdienst tauglich waren. Die Dienstverpflichtungen von zehn jungen Mädchen zum Feuerwehrdienst erfolgte im Jahre 1944. Die Mädchen haben sich sehr für die Feuerwehr eingesetzt.

Im Jahre 1944 fiel im Großen Moorweg vor dem Haus von Otto Bruhn eine Luftmine, die 10 Menschen das Leben kostete und über 90 Häuser in unserem Ort wurden beschädigt. Drei Tage lang dauerten die Aufräumungsarbeiten.

Als Anfang Mai 1945 der Krieg durch die Kapitulation beendet wurde, kamen die Engländer als Besatzungstruppen nach Esingen. Vom Wehrführer wurde der Schlüssel für das Gerätehaus gefordert, dann wurde sämtliches Schlauchmaterial zum Waschen ihrer Panzer und Fahrzeuge entnommen. Ein Einsatz war zu dieser Zeit unmöglich. Erst nach zwei Wochen durfte der Wehrführer Ernst Wucherpfennig sich in Pinneberg beim Gouverneur melden, wo er den Schlüssel und das fehlende Schlauchmaterial wiederbekam.

Mit der Heimkehr der Feuerwehrmänner aus dem Krieg wurde der Dienst wieder aufgenommen. Durch den Kreisbrandmeister Tonner aus Elmshorn konnte im September 1945 ein Mannschaftswagen angeschafft werden. Zu dieser Zeit hatte man Schwierigkeiten mit der Beschaffung von Benzin für das Fahrzeug.

Beim Bau des Ehrenmals für die gefallenen Kameraden beider Weltkriege haben die Kameraden der Wehr eifrig mitgearbeitet.

Im Jahre 1950 wurde das 30jährige Stiftungsfest gefeiert. Gemeinsam mit den Nachbarwehren wurde ein Umzug durch den Ort gemacht. Eine Einsatzübung beim Kameraden Alwin Mohr und ein gemütlicher Teil beschloss die Jubiläumsfeier.

Als im Jahre 1952 Ernst Wucherpfennig sein Amt als Wehrführer niederlegte, wurde Gustav Hülsemann zum Wehrführer gewählt. Im Jahre 1954 wurde Hermann Heitmann zum Wehrführer gewählt, während Gustav Hülsemann das Amt des Gemeindewehrführers behielt und dieses Amt bis zum Jahre 1964 ausübte.

In der Zwischenzeit hatte sich das Verhältnis Feuerwehr und Gemeinde grundlegend geändert. Die Gemeinde Tornesch hatte 1950 mit Herrn Willi Meyer einen Bürgermeister bekommen, der für die Belange der örtlichen Feuerwehren immer ein offenes Ohr hatte.

Die rege Bautätigkeit in der Gemeinde und die Anforderungen an die Feuerwehren hatten sich vermehrt. So wurden ab 1963 regelmäßig Rücklagen für den Neubau eines Gerätehauses in Esingen, sowie für 2 Stellplätze in Ahrenlohe gemacht. Das Gerätehaus in Ahrenlohe wurde am 13. Juli 1968 eingeweiht und das Gerätehaus in Esingen wurde am 8. Februar 1969 mit 3 Stellplätzen und 3 Wohnungen für Feuerwehrangehörige übergeben.

Um der Einwohnerschaft Gelegenheit zu geben, sich von der Ausrüstung der Wehr und dem Zustand des Gerätehauses zu überzeugen, wurde am 27.9.1969 ein Tag der offenen Tür durchgeführt. Der Höhepunkt dieses Tages war die feierliche Übergabe des neuen Tanklöschfahrzeuges an die Esinger Wehr. Dieses Tanklöschfahrzeug mit 2500 l Wasser im Tank, war das Größte für die Esinger Wehr, denn es war nun immer Wasser vor Ort.

Am 5. und 6. September 1970 wurde das 50jährige Jubiläum mit der Partnerwehr Leinfelden und Nachbarwehren begangen. Eine Fahne wurde durch Spenden der passiven und aktiven Mitglieder nach einer Idee von Erwin Lehmann geweiht.

Da die Anforderungen an die Wehr immer größer wurden, wurde in den Jahren 1969-1971 die Wehr mit Funk und Atemschutzgerät ausgerüstet. So war es möglich, am Einsatzort über Funk Verstärkung oder andere Hilfskräfte anzufordern. Mit diesen Anschaffungen wurde die Esinger Wehr noch leistungsstärker. Die dafür zusätzliche Ausbildung übernahmen Werner Heitmann und Curt Hinz. Die Wehr wurde immer mehr zu Hilfeleistungen und Bergungsarbeiten herangezogen, so auch beim Flugzeugabsturz in Ahrenlohe wobei 1972 fünf Menschen den Tod fanden.

Die Esinger Wehr wurde des Öfteren zu Klein- und Mittelbränden sowie auch zu technischen Hilfeleistungen gerufen. Bei den Leistungswettbewerben wurde die bronzene und silberne Leistungsplakette und das bronzene Feuerwehrbeil erworben.

Anlässlich der Jahreshauptversammlung am 14.01.1974 wurde Bürgermeister Willi Meyer zum Ehrenmitglied der Freiwilligen Feuerwehr Tornesch-Esingen ernannt. Im Juni 1974 wurde durch Herrn Bgm. Uwe Mettjes das neue Löschfahrzeug ( LF 16 ) übergeben.

Als man 1962 nach der großen Sturmflut von einer Jahrhundertflut sprach, war man sich nicht bewusst, dass es am 3. Januar 1976 noch viel schlimmer kommen konnte. Das Wasser stieg noch höher als bei der "Jahrhundertflut". Die Deiche brachen und die Haseldorfer Marsch versank in den Fluten. Der Kreis Pinneberg gab Katastrophenalarm. Alle Wehren aus dem Kreis Pinneberg wurden in die Marsch beordert. Unsere Wehr war über eine Woche lang Tag und Nacht im Einsatz.

Zu 14 Einsätzen besonderer Art wurde unsere Wehr während der Schneekatastrophe 1979 alarmiert. Es wurden kranke Personen zu Ärzten, werdende Mütter zur Entbindung in Krankenhäuser gefahren. Diese Fahrten waren nur mit unseren schweren Einsatzfahrzeugen möglich. Durch die Umstände bedingt wurden einige Babys nach dem "Heiligen St. Florian", Schutzpatron der Feuerwehr, benannt.

Von den vielen Großeinsätzen wäre zu erwähnen: 1972 eine Gasexplosion in der Esinger Straße (Fa. Radeloff) sowie 1985 eine Gasexplosion in der Wilhelmstraße. Dieses Haus wurde dabei total zerstört und die umliegenden Häuser schwer beschädigt.

Im Jahre 1980 erfolgte ein Führungswechsel in der Wehr. Nach 26jähriger erfolgreicher Tätigkeit als Wehrführer wurde zum Nachfolger des bisherigen Amtsinhabers Hermann Heitmann, sein Stellvertreter Rudolf Knoop zum Wehrführer gewählt, während Hermann Heitmann das Amt als Gemeindewehrführer bis zum Jahr 1988 ausübte. Gleichzeitig wurde Hermann Heitmann zum Ehrenwehrführer ernannt.

Für das 1957 beschaffte Löschfahrzeug ( LF 8 ) wurde im Jahre 1985 eine Ersatzbeschaffung vorgenommen. Ebenfalls nach 25 Jahren wurde 1994 ein Tanklöschfahrzeug ( TLF 16 ) modernster Bauart, von Bürgermeister Roland Krügel der Feuerwehr übergeben. Die Einsatzkräfte können sich während der Fahrt zum Einsatzort im Fahrzeug mit Atemschutzgeräten ausrüsten.

Am 08.07.1989 brannte das Wohn- und Wirtschaftsgebäude von Willy Ernst Eggers, durch einen Blitzschlag getroffen, bis auf die Grundmauern nieder. Somit ging das älteste reetgedeckte Bauernhaus in Esingen verloren.

Nach 12jähriger Wehrführertätigkeit stellte Rudolf Knoop sich nicht mehr zur Wahl, zu seinem Nachfolger wählte die Mitgliederversammlung am 13.01.1992 den langjährigen Gruppenführer Werner Heitmann. Zum stellvertretenden Ortswehrführer wird der Kamerad Günther Pieper am 09.03.1992 gewählt.

Bei der Jahreshauptversammlung am 11.01.1993 wurden die Kameraden Ernst Hülsemann und Erwin Lehmann für 60jährige Zugehörigkeit geehrt. Auf der Vorstandssitzung am 28.01.1993 wird unter anderem über den Ausbau der Esinger Wache nachgedacht. Um die Alarmierung der beiden Ortswehren zu vereinfachen, sollen die Einsatzgrenzen übersichtlicher festgelegt werden. Beide Wehren einigten sich auf die Linie Wilhelmstraße - Lindenweg.

Unser Bürgermeister Roland Krügel gab auf der Jahreshauptversammlung am 10.01.1994 bekannt, dass die erste Rate für den Ausbau der Feuerwache Esingen bewilligt wurde. Die Planungen zum 75jährigen Bestehen der FF Tornesch-Esingen im nächsten Jahr laufen auf Hochtouren, da auch der Kreisfeuerwehrmarsch der Kreise Pinneberg und Steinburg und der Kreisfeuerwehrtag im Rahmenprogramm am 02. und 03.09.1995 in unser Gemeinde stattfinden wird.

Sämtliche Jubiläumsveranstaltungen ( 18.03.95 Jubiläumsball, 26.05. Fahrt nach Helgoland mit der FF Leinfelden, 27.05. Jubiläums-Kameradschaftsabend, 26.08. gemütlicher Senioren-Nachmittag, 02.09. Kreisfeuerwehrtag mit Tag der offenen Tür und Kreisfeuerwehrmarsch) waren von Erfolg gekrönt. Dank auch an die Baumschule Sander, denn dort wurden sämtliche Veranstaltungen durchgeführt. Das Jubiläumsjahr 1995 hatte auch den Untertitel: "1995 - Die Feuerwehr hilft krebskranken Kindern".

Von der Gemeinde erhalten die beiden Ortswehren ein Mehrzweckfahrzeug ( MZF ), dass auch als Einsatzleitfahrzeug genutzt werden kann. Geeinigt wurde sich darauf, einen Stellplatz an der Feuerwache Esingen zu errichten. Dafür wurde von den Kameraden in Eigenarbeit ein Carport angebaut.

Kamerad Rudolf Knoop wird auf der Jahreshauptversammlung am 27.01.1997 zum Ehrenwehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Tornesch-Esingen ernannt. Im Oktober 1997 ist die Finanzierung des Anbaus der Feuerwache Esingen in "trockenen Tüchern"! Nun konnte auch eine Auflistung der auszuschreibenden Einrichtungsgegenstände und Gerätschaften erstellt werden.

Am 22.01.1998 erfolgte die Grundsteinlegung für den Anbau der Wache. Nach 6jähriger Tätigkeit als Wehrführer, stellt Werner Heitmann sein Amt zur Verfügung. Besonderen Dank erhielt Werner auch für die geleistete Arbeit als "Bauplaner" des Anbaus. Als Nachfolger wurde Kamerad Thomas Münster zum Ortswehrführer gewählt. Alter und neuer stellv. Wehrführer ist Kamerad Günther Pieper. Kamerad Ingolf Brütt wurde für 40jährige aktive Mitgliedschaft mit dem Brandschutzehrenzeichen in Gold am Bande ausgezeichnet.

Am 17.04.1999 wurde der Anbau der Wache feierlich eingeweiht. Nun laufen bereits die nächsten Planungen zur Anschaffung eines neuen Löschfahrzeugs. ( LF 16/12 ).

Das Himmelfahrtswochenende im Jahre 1999 stand im Zeichen unser Partnerschaft zur Feuerwehr aus Leinfelden. Anlässlich der 30jährigen Partnerschaft verbrachten wir ein schönes Wochenende hier bei uns im Norden.

Nach leider viel zu kurzer Tätigkeit als Ortswehrführer, muss unser Kamerad Thomas Münster sein Amt (aus gesundheitlichen Gründen) zur Verfügung stellen. Bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 12.07.1999 wurde unser Kamerad OBM Günther Pieper zum Ortswehrführer der FF Tornesch-Esingen gewählt.

Auf der Mitgliederversammlung am 11.10.1999 der Freiwilligen Feuerwehr Tornesch wurde unser Ortswehrführer der Esinger Wehr, Günther Pieper zum stellv. Gemeindewehrführer gewählt. Zum Gemeindewehrführer wurde der Kamerad Karl-Heinz Kruse (Ahrenlohe) gewählt.

Das so genannte "Jahr 2000 Problem" blieb auch bei den Feuerwehren nicht verschont. Zum Jahrhundertwechsel haben sich einige Kameraden bereit erklärt, eine Bereitschaftswache zu stellen. Es kam (Gott sei Dank) zu keinen Vorkommnissen, die allgemein befürchtet wurden.

Zum ersten Mal fand nun die Jahreshauptversammlung am 24.01.2000 im neuen Schulungsraum statt. Bisher wurden diese und andere Veranstaltungen im Gasthof Mohnke abgehalten. Auf der Versammlung wurde Kamerad Rolf Tiedemann zum stellv. Ortswehrführer gewählt. Die Kameraden Hermann Heitmann und Hans Reiche wurden für 50- bzw. 60jährige Mitgliedschaft geehrt. In diversen Sitzungen beider Ortswehren im Laufe des Jahres 2000 wird über die Gründung einer Jugendfeuerwehr nachgedacht. Kameraden für die Ausbildung der Mädchen und Jungen haben sich bereits zur Verfügung gestellt. Im Dezember wird durch die Gemeindevertretung die Gründung einer Gemeindejugendfeuerwehr beschlossen.

Auf der Jahreshauptversammlung am 22.01.2001 wird das Ehrenmitglied Bruno Thielemann für 50jährige Mitgliedschaft geehrt.

Auf der Mitgliederversammlung der Gemeindefeuerwehr am 12. Februar 2001 wird die Jugendfeuerwehr Tornesch gegründet. Gewählt wurde Kamerad Andreas Puttfarken (Esingen) als 1. Jugendwart und Kamerad Heinz Münster (Ahrenlohe) als stellv. Jugendwart. Die Gründungsfeierlichkeiten sollen zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden.

Gemeinsam führen beide Ortswehren am 14. Juli 2001 auf dem Gelände der FF Esingen und dem Schützenplatz einen "Tag der offen Tür" durch. Eingeladen wurden auch die Polizei, das DRK, die FF Uetersen und die DLRG, um sich in einer Fahrzeugschau und mit Infoständen präsentieren zu können. Eingebunden in dieser Veranstaltung war auch die Gründungsfeier der Jugendfeuerwehr Tornesch. In einer kleinen Löschübung haben sich die jungen Kameradinnen und Kameraden der Öffentlichkeit vorgestellt.

Am 30.10.2001 waren 5 Kameraden zur 1. Rohbaubesprechung des neuen LF 16/12 (Löschfahrzeug) bei der Firma Schlingmann in Dissen. Da auch bei uns der Euro im nächsten Jahr den Einzug erhält, werden u.a. die Mitgliederbeiträge und die Preise der Teeküche dem Euro angepasst.......... aber nicht 1:1 !!!

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